#14 Solarenergie und E-Mobilität: Die perfekte Kombination für nachhaltige Mobilität
Shownotes
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Speaker1: Hey Leute, schön, dass ihr wieder da seid. Hier ist Solaria und heute geht es
Speaker1: um ein Thema, das einfach perfekt zusammenpasst.
Speaker1: Wie Erdbeeren und Sahne.
Speaker0: Hallo zusammen, ich bin Mike Marx, Inhaber von unserem Unternehmen.
Speaker0: Erdbeeren und Sahne? Das klingt ja lecker, Solaria. Was meinst du denn?
Speaker1: Na, ich rede von Solarenergie und E-Mobilität. Das passt doch genauso perfekt zusammen, oder?
Speaker0: Oh ja, absolut. Das ist wirklich eine geniale Kombination.
Speaker0: Solarstrom und Elektroauto, das ist die Zukunft der Mobilität.
Speaker1: Erzähl mal, warum ist das denn so eine tolle Kombination?
Speaker0: Na, stell dir vor, du erzeugst mit deiner Solaranlage eigenen Strom und tankst damit dein Auto.
Speaker0: Kostenlos und klimaneutral.
Speaker1: Kostenlos? Das klingt ja zu schön, um wahr zu sein.
Speaker0: Ist aber so. Wenn du dein E-Auto mit eigenem Solarstrom lädst,
Speaker0: kostet dich jeder Kilometer nur noch wenige Cent.
Speaker1: Das ist ja unglaublich. Aber funktioniert das denn auch praktisch,
Speaker1: ey? Ich meine, die Sonne scheint ja nicht immer, wenn ich das Auto laden will.
Speaker0: Das ist eine sehr gute Frage. Deshalb ist ein Batteriespeicher so wichtig.
Speaker0: Der sammelt den Solarstrom und gibt ihn ab, wenn du ihn brauchst.
Speaker1: Aha, und wie groß muss so ein Speicher sein, wenn man auch ein E-Auto laden will?
Speaker0: Für ein E-Auto sollte der Speicher schon größer sein. Mindestens 15,
Speaker0: besser 20 Kilowattstunden.
Speaker0: Dann kann man auch mal eine komplette Ladung aus dem Speicher machen.
Speaker1: Das ist ja ordentlich. Und wie viel Strom braucht denn so ein E-Auto?
Speaker0: Ein durchschnittliches E-Auto verbraucht etwa 15 bis 20 Kilowattstunden auf 100 Kilometer.
Speaker0: Das ist weniger, als viele denken.
Speaker1: Das heißt, mit 20 Kilowattstunden aus dem Speicher kann ich 100 Kilometer fahren?
Speaker0: Genau. Und wenn die Sonne scheint, kannst du sogar direkt während der Fahrt
Speaker0: nachladen, wenn du eine Wallbox zu Hause hast.
Speaker1: Wallbox? Was ist das denn?
Speaker0: Das ist eine Ladestation für zu Hause, wie eine Tankstelle, nur für Strom.
Speaker0: Die kann man direkt mit der Solaranlage verbinden.
Speaker1: Ach so, und wie schnell lädt so eine Wallbox?
Speaker0: Das kommt auf die Leistung an. Eine normale Wallbox mit 11 Kilowatt lädt ein
Speaker0: leeres Auto in etwa 6 bis 8 Stunden voll.
Speaker1: Das ist ja über Nacht. Das heißt, ich kann abends das Auto anstecken und morgens ist es voll?
Speaker0: Genau. Und wenn du intelligente Ladesteuerung hast, lädt das Auto automatisch
Speaker0: dann, wenn viel Solarstrom da ist.
Speaker1: Das ist ja clever. Wie funktioniert denn diese intelligente Steuerung?
Speaker0: Die Wallbox kommuniziert mit der Solaranlage. Wenn viel Sonne scheint und Überschussstrom
Speaker0: da ist, startet sie automatisch das Laden.
Speaker1: Das ist ja wie ein intelligentes Haus. Und kann man das auch mit dem Smartphone steuern?
Speaker0: Ja, klar. Du kannst per App sehen, wie viel Strom gerade produziert wird und
Speaker0: wann das Auto lädt. Sogar von unterwegs.
Speaker1: Das ist ja praktisch, aber mal eine Frage. Reicht denn eine normale Solaranlage für ein E-Auto?
Speaker0: Das kommt drauf an, wie viel du fährst. Für durchschnittlich 15.000 Kilometer
Speaker0: im Jahr brauchst du etwa 3 bis 4 Kilowatt Peak zusätzlich.
Speaker1: Das sind ja nur ein paar Module mehr. Und was kostet so eine Erweiterung?
Speaker0: Etwa 3.000 bis 4.000 Euro für
Speaker0: die zusätzlichen Module plus die Wallbox für etwa 1.000 bis 2.000 Euro.
Speaker1: Das ist ja gar nicht so teuer. Und wie schnell rechnet sich das?
Speaker0: Wenn du vorher Benzin für 2000 Euro im Jahr getankt hast, amortisiert sich das
Speaker0: in etwa drei bis vier Jahren.
Speaker0: Danach fährst du praktisch kostenlos.
Speaker1: Das ist ja ein super Deal. Und was ist mit der Umwelt? Wie viel CO2 spart man denn?
Speaker0: Das ist das Beste. Mit Solarstrom fährst du komplett klimaneutral.
Speaker0: Ein Benziner stößt etwa zwei Tonnen CO2 pro Jahr auf.
Speaker1: Zwei Tonnen? Das ist ja eine Menge.
Speaker0: Ja, das ist beeindruckend. Mit Solar- und E-Auto reduzierst du deinen CO2-Fußabdruck erheblich.
Speaker1: Das ist schon ein gutes Gefühl. Aber was ist im Winter? Funktioniert das auch,
Speaker1: wenn wenig Sonne scheint?
Speaker0: Im Winter ist es schwieriger. Aber mit einem großen Speicher und intelligentem
Speaker0: Lademanagement geht auch das.
Speaker1: Intelligentes Lademanagement? Erzähl mal!
Speaker0: Das System lernt deine Fahrgewohnheiten. Es weiß, wann du das Auto brauchst
Speaker0: und lädt es rechtzeitig, wenn Solarstrom verfügbar ist.
Speaker1: Das ist ja wie künstliche Intelligenz. Und was ist, wenn mal mehrere Tage kein Solarstrom da ist?
Speaker0: Dann lädt das Auto automatisch aus dem Netz.
Speaker0: Aber auch Netzstrom ist günstiger als Benzin. Und nachts gibt es oft günstige Tarife.
Speaker1: Aha. Und kann man auch unterwegs mit Solarstrom laden?
Speaker0: Direkt nicht, aber indirekt schon. Viele öffentliche Ladestationen nutzen inzwischen Ökostrom.
Speaker0: Und es gibt immer mehr Solarkarpots.
Speaker1: Solarkarpots? Was ist das denn?
Speaker0: Das sind überdachte Parkplätze mit Solarmodulen auf dem Dach.
Speaker0: Du parkst im Schatten und das Auto lädt mit Solarstrom.
Speaker1: Das ist ja genial. Gibt es sowas auch schon hier in Berlin?
Speaker0: Ja, immer mehr. Supermärkte, Unternehmen und sogar Wohnhäuser bauen solche Solarkarports.
Speaker1: Das ist ja praktisch. Und was ist mit Mietern? Können die auch profitieren?
Speaker0: Das ist schwieriger, aber nicht unmöglich. Wenn der Vermieter eine Solaranlage
Speaker0: hat, kann er günstigen Mieterstrom anbieten.
Speaker1: Mieterstrom für E-Autos. Wie funktioniert das?
Speaker0: Der Vermieter installiert Wollboxen
Speaker0: in der Tiefgarage und verkauft den Solarstrom direkt an die Mieter.
Speaker0: Günstiger als Netzstrom, aber teurer als eigener Strom.
Speaker1: Das ist ja ein Kompromiss. Und was ist mit Balkonkraftwerken?
Speaker1: Kann man damit auch ein E-Auto laden?
Speaker0: Theoretisch ja, aber praktisch sehr langsam.
Speaker0: Ein Balkonkraftwerk produziert maximal 800 Watt. Damit lädt man ein E-Auto sehr, sehr langsam.
Speaker1: Das dauert ja ewig. Aber für ein E-Bike reicht es bestimmt?
Speaker0: Oh ja. Für E-Bikes ist das perfekt. Ein E-Bike-Akku ist in ein bis zwei Stunden voll.
Speaker0: Das schafft auch ein Balkonkraftwerk.
Speaker1: Das ist ja auch schon was. Und was ist mit der Technik? Ist das alles zuverlässig?
Speaker0: Ja, sehr sogar.
Speaker0: Sowohl Solaranlagen als auch E-Autos sind heute sehr ausgereift.
Speaker0: Die Technik funktioniert problemlos.
Speaker1: Das ist gut zu wissen. Und was ist mit der Wartung? Muss man da viel machen?
Speaker0: Eigentlich sehr wenig. Die Solaranlage braucht praktisch keine Wartung. Die Wallbox auch nicht.
Speaker0: Und E-Autos haben weniger Verschleißteile als Benziner.
Speaker1: Weniger Wartung als bei Benzinern? Wirklich?
Speaker0: Ja. Kein Ölwechsel, keine Zündkerzen, keine Kupplung. E-Autos sind viel wartungsärmer.
Speaker1: Das wusste ich nicht. Das spart ja auch noch mal Geld.
Speaker0: Genau. Die Betriebskosten sind
Speaker0: deutlich niedriger. Nur die Reifen nutzen sich ab, wie bei jedem Auto.
Speaker1: Das klingt ja alles sehr überzeugend, aber gibt es auch Nachteile?
Speaker0: Die Anschaffung ist teurer. Sowohl das E-Auto als auch die erweiterte Solaranlage
Speaker0: kosten erst mal mehr Geld.
Speaker1: Das stimmt. Aber gibt es denn Förderungen?
Speaker0: Oh ja. Für E-Autos gibt es den Umweltbonus. Für Wollboxen gibt es regionale
Speaker0: Förderungen und für Solaranlagen sowieso.
Speaker1: Wie viel Förderung gibt es denn für E-Autos?
Speaker0: Das kommt auf das Auto an. Bis zu 9000 Euro für reine E-Autos.
Speaker0: Plus Steuervorteile und günstige Firmenwagenregelung.
Speaker1: Das ist ja ordentlich. Und für Wollboxen?
Speaker0: Das ist regional unterschiedlich. Hier in Berlin gibt es bis zu 1000 Euro Zuschuss.
Speaker0: Brandenburg hat auch Programme.
Speaker1: Das hilft ja schon. Und was ist mit der Reichweite? Reicht das für längere Fahrten?
Speaker0: Moderne E-Autos schaffen 400 bis 600 Kilometer.
Speaker0: Für den Alltag reicht das locker. Und das Ladennetz wird immer besser.
Speaker1: Das stimmt. Und kann man auch unterwegs schnell laden?
Speaker0: Ja. An Schnellladestationen ist das Auto in 20 bis 30 Minuten wieder zu 80 Prozent voll.
Speaker1: Das ist ja wie eine Kaffeepause. Und was kostet das Laden unterwegs?
Speaker0: Das ist teurer als zu Hause, aber immer noch günstiger als Benzin.
Speaker0: Etwa 40 bis 60 Cent pro Kilowattstunde.
Speaker1: Das ist ja trotzdem noch günstig. Und zu Hause mit Solarstrom?
Speaker0: Praktisch kostenlos. Nur die Abschreibung der Solaranlage. Das sind etwa 5 bis
Speaker0: 10 Cent pro Kilowattstunde.
Speaker1: Das ist ja ein riesiger Unterschied. Und was ist mit der Zukunft? Wird das noch besser?
Speaker0: Auf jeden Fall. Die Batterien werden besser und günstiger. Die Reichweiten steigen.
Speaker0: Und das Ladennetz wird dichter.
Speaker1: Das klingt ja vielversprechend. Und was ist mit bidirektionalem Laden?
Speaker1: Kann das Auto auch Strom ins Haus liefern?
Speaker0: Das ist die Zukunft. Einige neue E-Autos können das schon. Das Auto wird zum
Speaker0: rollenden Stromspeicher.
Speaker1: Das ist ja verrückt. Das heißt, das Auto kann bei Stromausfall das Haus versorgen.
Speaker0: Genau. Ein großer Autoakku kann ein Haus mehrere Tage mit Strom versorgen.
Speaker0: Das ist wie ein riesiger Batteriespeicher.
Speaker1: Das ist ja revolutionär. Wann wird das denn Standard?
Speaker0: Das dauert noch ein paar Jahre, aber die ersten Autos können es schon.
Speaker0: In fünf Jahren wird es normal sein.
Speaker1: Das ist ja spannend. Mike, wenn jemand jetzt überlegt, auf E-Mobilität mit Solar
Speaker1: umzusteigen, was würdest du ihm raten?
Speaker0: Erstmal eine gründliche Beratung. Wir schauen, wie viel du fährst und wie groß
Speaker0: die Solaranlage sein muss.
Speaker1: Das macht Sinn. Und kann man das auch schrittweise machen?
Speaker0: Ja, das ist sogar clever. Erst die Solaranlage, dann später das E-Auto.
Speaker0: Oder umgekehrt. Hauptsache man fängt an.
Speaker1: Das nimmt den Druck raus. Und für alle, die jetzt neugierig geworden sind,
Speaker1: haben wir wieder ein besonderes Angebot?
Speaker0: Natürlich. Für alle Hörer, die bis Ende Juli eine Beratung buchen und dabei
Speaker0: den Code Podcast 14 erwähnen, gibt es eine kostenlose E-Mobilitätsanalyse im Wert von 500 Euro.
Speaker1: Das klingt super. Was beinhaltet denn diese E-Mobilitätsanalyse?
Speaker0: Wir berechnen, wie groß die Solaranlage für deine Fahrgewohnheiten sein muss.
Speaker0: Inklusive Wallbox-Planung, Speicherdimensionierung und Wirtschaftlichkeitsrechnung
Speaker0: für verschiedene E-Auto-Modelle.
Speaker1: Das ist ja sehr umfassend.
Speaker0: Ja, wir wollen, dass unsere Kunden die perfekte Lösung bekommen.
Speaker0: Solar und E-Mobilität müssen optimal aufeinander abgestimmt sein.
Speaker1: Das ist ein toller Service. Und wie können unsere Hörer am besten Kontakt aufnehmen?
Speaker0: Am einfachsten über unsere Webseite. Dort kann man direkt einen Termin buchen.
Speaker0: Bei E-Mobilitätsprojekten nehmen wir uns besonders viel Zeit für die Beratung.
Speaker1: Das ist super. Und wenn ihr schon Erfahrungen mit E-Autos und Solarstrom gemacht
Speaker1: habt, schreibt gerne in die Kommentare.
Speaker1: Wir sind sehr gespannt auf eure Geschichten.
Speaker0: Ja, das würde uns sehr interessieren. Gerade bei diesem Thema gibt es oft überraschende Erfahrungen.
Speaker1: Mike, vielen Dank für diese spannende Folge über Solarenergie und E-Mobilität.
Speaker1: Das ist wirklich die perfekte Kombination für die Zukunft.
Speaker0: Gerne, Solaria. Mir macht es immer Spaß, über diese zukunftsweisenden Technologien zu sprechen.
Speaker0: Solar und E-Mobilität gehören einfach zusammen.
Speaker1: Das stimmt. Und damit sind wir auch schon am Ende unserer 14.
Speaker1: Folge angekommen. Vielen Dank fürs Zuhören und bis zum nächsten Mal.
Speaker0: Tschüss und bis bald.
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