#9 Solartrends 2025 - Neue Technologien und Innovationen

Shownotes

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Speaker1: Hallo und herzlich willkommen zu einer neuen Folge unseres Podcasts.

Speaker1: Ich bin Solaria, eure Energieexpertin, und freue mich riesig auf die heutige Folge.

Speaker1: Und natürlich ist auch wieder unser Gast Mike Marx dabei, der Inhaber unseres

Speaker1: Solarunternehmens. Schön, dass du wieder Zeit für uns gefunden hast, Mike.

Speaker0: Hey Solaria, immer wieder gerne.

Speaker1: Heute widmen wir uns einem Thema, das mich persönlich total fasziniert,

Speaker1: nämlich den neuesten Solartrends und Innovationen für 2025.

Speaker1: Ich bin schon total gespannt, was sich da alles tut.

Speaker0: Absolut. Das ist ein Thema, das wirklich spannend ist.

Speaker0: Die Solarbranche entwickelt sich ja rasend schnell. Was vor fünf Jahren noch

Speaker0: Science-Fiction war, ist heute schon Standard.

Speaker1: Was sind denn deiner Meinung nach die wichtigsten Trends, die wir 2025 sehen werden?

Speaker0: Hm, da gibt es einige wirklich bahnbrechende Entwicklungen. Ganz oben auf meiner

Speaker0: Liste stehen definitiv Perovskid-Solarzellen.

Speaker0: Das ist eine völlig neue Generation von Solarzellen, die deutlich effizienter

Speaker0: sind als herkömmliche Siliziumzellen.

Speaker1: Moment mal, Pero. Was? Kannst du das für unsere Hörer etwas genauer erklären?

Speaker0: Natürlich. Also, Perovskid ist ein spezielles Kristallmaterial,

Speaker0: das Licht besonders gut in Strom umwandeln kann.

Speaker0: Während herkömmliche Siliziumzellen bei etwa 20 bis 22 Prozent Wirkungsgrad

Speaker0: liegen, erreichen die neuesten Perosky-Zellen im Labor bereits über 30 Prozent.

Speaker0: Das bedeutet, dass die gleiche Dachfläche deutlich mehr Strom produzieren kann.

Speaker1: Wow, das klingt ja revolutionär. Sind diese Zellen denn schon auf dem Markt verfügbar?

Speaker0: Nicht ganz. Die ersten kommerziellen Produkte kommen gerade auf den Markt.

Speaker0: Aber der breite Durchbruch wird für Ende 2025, Anfang 2026 erwartet.

Speaker0: Es gibt noch einige Herausforderungen bei der Langzeitstabilität und der Massenproduktion zu lösen.

Speaker0: Aber wir beobachten diese Entwicklung sehr genau und werden unseren Kunden in

Speaker0: Berlin und Brandenburg diese Technologie anbieten, sobald sie marktreif ist.

Speaker1: Und was sind die Vorteile für die Kunden, abgesehen von der höheren Effizienz?

Speaker0: Ein großer Vorteil ist, dass Perosky-Zellen auch bei diffusem Licht und bewölktem

Speaker0: Himmel noch gut funktionieren.

Speaker0: Das ist besonders wichtig für unsere Region, wo wir ja nicht immer strahlenden Sonnenschein haben.

Speaker0: Außerdem können sie in flexiblen und leichten Modulen verbaut werden,

Speaker0: was völlig neue Anwendungsmöglichkeiten eröffnet.

Speaker1: Welche neuen Anwendungsmöglichkeiten meinst du damit?

Speaker0: Stell dir vor, Solarfolien, die du auf geschwungene Dächer oder sogar Fassaden kleben kannst.

Speaker0: Oder semitransparente Module, die in Fenster integriert werden können.

Speaker0: Das führt uns direkt zum nächsten großen Trend.

Speaker0: Gebäudeintegrierte Photovoltaik, kurz BIPV. Bei der gebäudeintegrierten Photovoltaik

Speaker0: werden die Solarmodule direkt in die Gebäudehülle integriert.

Speaker0: Sie ersetzen also herkömmliche Baumaterialien wie Dachziegel,

Speaker0: Fassadenelemente oder sogar Fenster.

Speaker0: Das bedeutet, dass die Solaranlage nicht mehr als zusätzliches Element auf dem

Speaker0: Dach montiert wird, sondern ein integraler Bestandteil des Gebäudes ist.

Speaker1: Das klingt ja fantastisch. Dann sieht man der Solaranlage gar nicht mehr an, dass es eine ist?

Speaker0: Genau. Die Ästhetik spielt eine immer größere Rolle.

Speaker0: Es gibt mittlerweile Solardachziegel, die von normalen Dachziegeln kaum zu unterscheiden sind.

Speaker0: Oder Fassadenelemente in verschiedenen Farben und Texturen.

Speaker0: Das ist besonders interessant für denkmalgeschützte Gebäude,

Speaker0: wie wir sie in Berlin und Brandenburg häufig haben.

Speaker1: Aber sind diese integrierten Lösungen nicht deutlich teurer als herkömmliche Solarmodule?

Speaker0: Ja, aktuell liegen die Kosten noch etwa 30 bis 50 Prozent höher.

Speaker0: Aber man muss bedenken, dass man gleichzeitig Kosten für herkömmliche Baumaterialien einspart.

Speaker0: Und mit steigenden Produktionszahlen werden die Preise sicher sinken.

Speaker0: Außerdem gibt es spezielle Förderprogramme für innovative Solarlösungen,

Speaker0: wie wir sie in Folge 6 besprochen haben.

Speaker1: Welche weiteren Trends siehst du noch für 2025?

Speaker0: Ein absoluter Gamechanger sind bifaziale Solarmodule.

Speaker0: Das sind Module, die auf beiden Seiten Licht einfangen können.

Speaker0: Die Vorderseite ist wie gewohnt zur Sonne ausgerichtet, aber die Rückseite kann

Speaker0: zusätzlich das reflektierte Licht vom Boden oder von umliegenden Flächen nutzen.

Speaker1: Moment, die können von beiden Seiten Strom erzeugen? Wie viel mehr Ertrag bringt das?

Speaker0: Je nach Aufständerung und Untergrund können bifaziale Module zwischen 5 und

Speaker0: 30 Prozent mehr Ertrag liefern.

Speaker0: Besonders effektiv sind sie, wenn sie über hellen, reflektierenden Flächen installiert werden.

Speaker0: Wir haben letztes Jahr ein Projekt in Brandenburg umgesetzt,

Speaker0: bei dem die bifazialen Module über einem weißen Kiesuntergrund installiert wurden

Speaker0: und einen Mehrertrag von 25 Prozent erzielt haben.

Speaker1: Das ist ja enorm. Sind diese Module denn viel teurer?

Speaker0: Der Preisunterschied liegt nur noch bei etwa 10 bis 15 Prozent im Vergleich

Speaker0: zu herkömmlichen Modulen.

Speaker0: Bei dem deutlichen Mehrertrag rechnet sich das in den meisten Fällen.

Speaker0: Besonders interessant sind sie für Freiflächenanlagen oder für Flachdächer,

Speaker0: wo sie aufgeständert werden können.

Speaker1: Apropos Freiflächenanlagen, ich habe gehört, dass es da auch spannende neue Konzepte gibt.

Speaker0: Ja, absolut. Ein großer Trend ist Agri-Photovoltaik, also die Kombination von

Speaker0: Landwirtschaft und Solarenergie, auf derselben Fläche.

Speaker0: Dabei werden die Solarmodule in einigen Metern Höhe installiert,

Speaker0: sodass darunter weiterhin Landwirtschaft betrieben werden kann.

Speaker0: Das ist eine echte Win-Win-Situation.

Speaker1: Wie funktioniert das genau? Bekommen die Pflanzen darunter nicht zu wenig Licht?

Speaker0: Die Module werden in einem bestimmten Abstand zueinander montiert,

Speaker0: sodass noch genügend Licht durchkommt.

Speaker0: Tatsächlich profitieren manche Pflanzen sogar von dem teilweise Schatten,

Speaker0: besonders in heißen, trockenen Sommern, wie wir sie in Brandenburg immer häufiger erleben.

Speaker0: In einem Pilotprojekt bei Potsdam haben wir festgestellt, dass bestimmte Gemüsesorten

Speaker0: unter den Modulen sogar besser gedeihen, weil sie vor extremer Hitze und Austrocknung geschützt sind.

Speaker1: Das klingt wirklich nach einer zukunftsweisenden Lösung. Gibt es noch weitere

Speaker1: innovative Konzepte für Freiflächenanlagen?

Speaker0: Oh ja, schwimmende Solaranlagen sind ein weiterer spannender Trend.

Speaker0: Dabei werden die Module auf speziellen Schwimmkörpern auf Seen oder Teichen

Speaker0: installiert. Das hat mehrere Vorteile.

Speaker0: Die Wasserkühlung erhöht die Effizienz der Module, die Verdunstung des Wassers

Speaker0: wird reduziert und es werden keine wertvollen Landflächen benötigt.

Speaker1: Schwimmende Solaranlagen, gibt es die auch schon in Deutschland?

Speaker0: Ja, es gibt bereits einige Pilotprojekte, auch in Brandenburg.

Speaker0: Besonders interessant sind sie für Tagebauseen oder Rückhaltebecken.

Speaker0: Die Genehmigungsverfahren sind allerdings noch etwas kompliziert.

Speaker0: Aber wir erwarten, dass sich das in den nächsten Jahren vereinfachen wird.

Speaker1: Hm, all diese neuen Technologien klingen spannend. Aber wie sieht es mit der

Speaker1: Speicherung des Solarstroms aus?

Speaker1: In Folge 2 hatten wir ja ausführlich über Batteriespeicher gesprochen.

Speaker0: Da gibt es ebenfalls enorme Fortschritte. Die neueste Generation von Lithium-Ionen.

Speaker0: Batterien bietet deutlich höhere Energiedichten bei gleichzeitig sinkenden Kosten.

Speaker0: Wir sehen aktuell einen Preisrückgang von etwa 15 Prozent pro Jahr.

Speaker0: Außerdem werden die Speicher immer intelligenter und können verschiedene Energiequellen

Speaker0: und Verbraucher optimal koordinieren.

Speaker1: Und was ist mit alternativen Speichertechnologien? Ich habe gehört,

Speaker1: dass es da auch Neuentwicklungen gibt?

Speaker0: Hm, ja. Es gibt einige vielversprechende Ansätze.

Speaker0: Batterien könnten eine kostengünstige Alternative zu Lithium-Ionen-Batterien werden.

Speaker0: Da sie auf häufiger vorkommenden Rohstoffen basieren.

Speaker0: Dann gibt es noch Redox-Flow-Batterien, die besonders für größere stationäre

Speaker0: Anwendungen interessant sind.

Speaker0: Und nicht zu vergessen die Wasserstofftechnologie, bei der überschüssiger Solarstrom

Speaker0: zur Produktion von grünem Wasserstoff genutzt wird.

Speaker1: Apropos intelligent, wie sieht es mit der Digitalisierung und Vernetzung von Solaranlagen aus?

Speaker0: Das ist ein absoluter Megatrend. Künstliche Intelligenz und maschinelles Lernen

Speaker0: revolutionieren die Steuerung und Überwachung von Solaranlagen.

Speaker0: Moderne Systeme können Wettervorhersagen in Echtzeit auswerten und die Energieflüsse

Speaker0: entsprechend optimieren.

Speaker0: Sie lernen das Nutzungsverhalten der Bewohner und passen die Energieverteilung

Speaker0: automatisch an, um den Eigenverbrauch zu maximieren.

Speaker1: Und wie wirkt sich das auf den Alltag der Nutzer aus?

Speaker0: Stell dir vor, dein Smart Home weiß, dass morgen die Sonne scheinen wird und

Speaker0: plant automatisch energieintensive Prozesse wie Wäsche waschen oder das Elektroautoladen für diesen Zeitraum.

Speaker0: Oder deine Wärmepumpe, die wir in Folge 5 im Zusammenhang mit E-Mobilität besprochen

Speaker0: haben, nutzt überschüssigen Solarstrom, um Wärme zu erzeugen und zu speichern.

Speaker0: Das alles läuft vollautomatisch im Hintergrund, ohne dass du dich darum kümmern musst.

Speaker1: Das klingt wirklich nach Zukunftsmusik,

Speaker1: aber ist das nicht auch alles sehr komplex und fehleranfällig?

Speaker0: Die Systeme werden immer benutzerfreundlicher und zuverlässiger.

Speaker0: Außerdem bieten wir, wie in Folge 7 zur Wartung besprochen, umfassende Monitoring-

Speaker0: und Wartungsservices an.

Speaker0: Unsere Systeme überwachen die Anlagen rund um die Uhr und können potenzielle

Speaker0: Probleme oft schon beheben, bevor der Kunde sie überhaupt bemerkt.

Speaker1: All diese Innovationen klingen spannend, aber sind sie auch für den normalen

Speaker1: Hausbesitzer oder Mieter in Berlin und Brandenburg relevant?

Speaker1: Oder sind das eher Nischenlösungen für Technikbegeisterte?

Speaker0: Nein, viele dieser Technologien werden sehr bald im Mainstream ankommen.

Speaker0: Nehmen wir zum Beispiel die intelligente Steuerung, die ist heute schon Standard bei unseren Anlagen.

Speaker0: Oder bifaziale Module, die setzen wir bereits bei vielen Projekten ein.

Speaker0: Und die gebäudeintegrierte Photovoltaik wird besonders in städtischen Gebieten

Speaker0: wie Berlin immer wichtiger, wo Ästhetik eine große Rolle spielt.

Speaker1: Und wie sieht es mit den Kosten aus? Sind diese neuen Technologien nicht viel

Speaker1: teurer als herkömmliche Lösungen?

Speaker0: Bei manchen Technologien ist der Preisunterschied noch deutlich, ja.

Speaker0: Aber die Erfahrung zeigt, dass die Kosten mit zunehmender Verbreitung rapide sinken.

Speaker0: Denk nur an herkömmliche Solarmodule, deren Preis ist in den letzten 10 Jahren

Speaker0: um mehr als 80% gefallen.

Speaker0: Außerdem muss man immer die Gesamtkosten über die Lebensdauer betrachten,

Speaker0: nicht nur die Anfangsinvestition.

Speaker1: Welche dieser Innovationen findest du persönlich am spannendsten?

Speaker0: Hm, das ist eine schwierige Frage. Ich bin besonders fasziniert von der Kombination

Speaker0: verschiedener Technologien.

Speaker0: Wenn wir zum Beispiel gebäudeintegrierte Photovoltaik mit intelligenten Speichersystemen

Speaker0: und Smart-Home-Technologie verbinden, entsteht ein wirklich ganzheitliches Energiekonzept.

Speaker0: Das ist mehr als nur eine Solaranlage, das ist ein komplettes Energiemanagementsystem

Speaker0: für das Haus der Zukunft.

Speaker1: Und welche dieser Technologien sind besonders relevant für Mehrfamilienhäuser?

Speaker1: In unserer letzten Folge haben wir ja ausführlich über Mieterstrom gesprochen.

Speaker0: Für Mehrfamilienhäuser sind besonders die intelligenten Steuerungssysteme interessant.

Speaker0: Sie ermöglichen eine optimale Verteilung des Solarstroms zwischen den verschiedenen

Speaker0: Wohneinheiten, je nach aktuellem Bedarf.

Speaker0: Auch die gebäudeintegrierte Photovoltaik ist für Mehrfamilienhäuser sehr relevant,

Speaker0: besonders in städtischen Gebieten mit strengen ästhetischen Anforderungen.

Speaker0: Und natürlich die Kombination mit Ladeinfrastruktur für Elektrofahrzeuge,

Speaker0: wie wir sie in Folge 5 besprochen haben.

Speaker1: Und wie sieht es mit Balkonkraftwerken aus? In Folge 4 hatten wir ja über diese

Speaker1: einfache Einstiegslösung gesprochen.

Speaker0: Auch bei Balkonkraftwerken gibt es spannende Innovationen. Die neuesten Modelle

Speaker0: sind deutlich leistungsfähiger.

Speaker0: Seit der Erhöhung der Einspeisegrenze auf 800 Watt lohnen sie sich noch mehr.

Speaker0: Es gibt jetzt auch faltbare und flexible Modelle, die man bei Bedarf wieder abnehmen kann.

Speaker0: Und die Integration mit kleinen Speichern wird immer beliebter,

Speaker0: sodass der Solarstrom auch abends genutzt werden kann.

Speaker1: Gibt es eigentlich auch Innovationen im Bereich der Finanzierung und Geschäftsmodelle?

Speaker0: Absolut! Die Geschäftsmodelle entwickeln sich genauso schnell wie die Technologie.

Speaker0: Energiegemeinschaften werden immer populärer. Dabei schließen sich mehrere Haushalte

Speaker0: zusammen, um gemeinsam in eine größere Anlage zu investieren und den Strom zu teilen.

Speaker0: Auch Mietmodelle ohne Anfangsinvestition gewinnen an Bedeutung.

Speaker0: Und für Unternehmen, wie wir in Folge 3 besprochen haben, gibt es innovative

Speaker0: Contracting-Modelle, bei denen die Anlage von einem Dritten finanziert und betrieben wird.

Speaker1: Und wie sieht es mit der Netzintegration aus?

Speaker1: Ich habe gehört, dass die Stromnetze

Speaker1: mit dem Ausbau der erneuerbaren Energien an ihre Grenzen stoßen?

Speaker0: Das ist tatsächlich eine Herausforderung, aber auch hier gibt es innovative Lösungen.

Speaker0: Sogenannte Smart Grids, also intelligente Stromnetze, können Angebot und Nachfrage

Speaker0: in Echtzeit ausbalancieren.

Speaker0: Virtuelle Kraftwerke verbinden viele kleine, dezentrale Erzeuger zu einem großen

Speaker0: System, das flexibel auf den Bedarf reagieren kann.

Speaker0: Und bidirektionales Laden von Elektrofahrzeugen, bei dem die Autobatterie bei

Speaker0: Bedarf auch Strom ins Netz zurückspeisen kann, wird eine immer wichtigere Rolle spielen.

Speaker1: Das klingt alles sehr komplex. Wie kann man als normaler Verbraucher dann noch

Speaker1: den Überblick behalten?

Speaker0: Das ist genau der Punkt, an dem wir ins Spiel kommen. Unsere Aufgabe ist es,

Speaker0: aus all diesen Innovationen das optimale Konzept für jeden einzelnen Kunden zu entwickeln.

Speaker0: Wir analysieren die individuellen Bedürfnisse und Gegebenheiten und schnüren

Speaker0: dann ein maßgeschneidertes Paket.

Speaker0: Der Kunde muss sich nicht mit all diesen technischen Details auseinandersetzen.

Speaker0: Dafür sind wir da.

Speaker1: Und welche dieser Innovationen setzt ihr bereits konkret in Berlin und Brandenburg ein?

Speaker0: Wir haben bereits mehrere Projekte mit bifazialen Modulen umgesetzt,

Speaker0: sowohl auf Flachdächern als auch bei Freiflächenanlagen.

Speaker0: Intelligente Steuerungssysteme sind bei uns mittlerweile Standard.

Speaker0: Bei einem Projekt in Charlottenburg haben wir gebäudeintegrierte Photovoltaik

Speaker0: in Form von Solardachziegeln installiert.

Speaker0: Das war eine denkmalgeschützte Villa, bei der herkömmliche Module nicht genehmigt worden wären.

Speaker0: Und in Brandenburg haben wir ein Agri-PV-Pilotprojekt in Zusammenarbeit mit

Speaker0: einem lokalen Landwirt gestartet.

Speaker1: Das klingt wirklich spannend. Habt ihr aktuell besondere Angebote für Kunden,

Speaker1: die an diesen innovativen Lösungen interessiert sind?

Speaker0: Ja, tatsächlich haben wir speziell für die Hörer unseres Podcasts ein besonderes Angebot.

Speaker0: Wer bei der Kontaktaufnahme den Code PODCAST9 nennt, bekommt eine kostenlose

Speaker0: Innovationsberatung im Wert von 399 Euro.

Speaker0: Dabei analysieren wir, welche der neuen Technologien für die individuellen Bedürfnisse

Speaker0: am besten geeignet sind und erstellen ein maßgeschneidertes Konzept.

Speaker1: Das ist ja ein tolles Angebot. Und wie können unsere Hörer euch kontaktieren?

Speaker0: Am einfachsten über unsere Website oder per Telefon.

Speaker0: Dort kann man einen Termin für eine kostenlose Erstberatung buchen. Oder per E-Mail.

Speaker0: Wir antworten in der Regel innerhalb von 24 Stunden. Super.

Speaker1: Lass uns zum Abschluss noch einmal die wichtigsten Trends zusammenfassen.

Speaker0: Gerne. Also, erstens. Peroskid-Solarzellen mit deutlich höherer Effizienz werden

Speaker0: in den nächsten Jahren den Markt revolutionieren. Zweitens.

Speaker0: Gebäudeintegrierte Photovoltaik macht Solaranlagen zu einem ästhetischen Bestandteil des Gebäudes.

Speaker0: Drittens. Bifaziale Module, die von beiden Seiten Licht einfangen können,

Speaker0: steigern den Ertrag erheblich.

Speaker0: Viertens. Agri-Photovoltaik und schwimmende Solaranlagen erschließen neue Flächen

Speaker0: für die Solarenergie. Und fünftens.

Speaker0: Intelligente Steuerungssysteme und Speicherlösungen optimieren den Eigenverbrauch

Speaker0: und die Netzintegration.

Speaker1: Und nicht zu vergessen, all diese Innovationen werden immer erschwinglicher

Speaker1: und damit für immer mehr Menschen zugänglich.

Speaker0: Genau. Die Solarenergie wird immer günstiger, effizienter und vielseitiger.

Speaker0: Es war noch nie so attraktiv, in Solarenergie zu investieren wie heute.

Speaker0: Und mit den kommenden Innovationen wird es noch besser.

Speaker1: Das ist wirklich faszinierend. Ich denke, wir haben heute einen spannenden Einblick

Speaker1: in die Zukunft der Solarenergie bekommen und auch schöne Verbindungen zu unseren

Speaker1: früheren Folgen über Solaranlagen, Batteriespeicher,

Speaker1: Steuervorteile, Balkonkraftwerke, E-Mobilität, Förderprogramme,

Speaker1: Wartung und Mieterstrom hergestellt.

Speaker0: Absolut. Und wer mehr über die einzelnen Themen erfahren möchte,

Speaker0: sollte unbedingt in unsere früheren Folgen reinhören.

Speaker0: Die Solarbranche entwickelt sich so schnell, dass wir sicher bald wieder über

Speaker0: neue Innovationen berichten können.

Speaker1: Und wenn ihr Fragen habt oder bestimmte Themen vorschlagen möchtet,

Speaker1: schreibt sie gerne in die Kommentare.

Speaker1: Wir greifen sie in den nächsten Folgen auf und beantworten sie.

Speaker0: Genau! Und wer direkt loslegen will, kann uns jederzeit kontaktieren für eine

Speaker0: kostenlose Erstberatung.

Speaker0: Denkt dran, mit dem Code PODCAST9 bekommt ihr die kostenlose Innovationsberatung im Wert von 399 Euro.

Speaker0: Wir freuen uns auf euch!

Speaker1: Vielen Dank fürs Zuhören. Bis zum nächsten Mal. Bleibt sonnig.

Speaker0: Tschüss und bis bald. Und denkt dran, mit uns bleibt ihr immer am Puls der Solarinnovationen.

Speaker0: Für eine nachhaltige und wirtschaftliche Energieversorgung.

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